Trompete spielen oder Posaune? Harfe zupfen oder Viola streichen?
Instrumentenvorstellung
Dieses Jahr findet die Instrumentenvorstellung am Samstag, den 22. April 2023 statt. Weitere Infos folgen in Kürze.
Künstlerischer Abschluss 2023
Die 12. Klassen laden herzlich ein zum Künstlerischen Abschluss 2023.
Mit Aufführungen aus Musik und Eurythmie sowie der Ausstellung mit Werken aus dem Steinbildhauen und der Portraitmalerei bildet der Künstlerische Abschluss den Höhepunkt der Waldorfschulzeit.
Termin: Freitag, 31. März 2023 um 19 Uhr im Festsaal.
Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.
Klassenspiel der Klasse 8b
Klassenspiel: Hitlers Tochter
Die Klasse 8b lädt herzlich ein zum Klassenspiel "Hitlers Tochter".
Über das Stück: In Australien beginnt Anna in der Schule ihren drei Freunden eine Geschichte zu erzählen. Schon davor hatte sie ihnen viele Geschichten erzählt doch diesmal ist es irgendwie anders. Und so nimmt die Erzählung von Hitlers Tochter Heidi ihren Anfang. Anna erzählt, wie Heidi abgeschirmt von der Außenwelt in Berchtesgaden aufwächst. Ihren mehr und mehr arbeitenden Vater sieht sie immer seltener, und so verliert die gute Beziehung zu ihm. Eines Tages muss Heidi zusammen mit ihrem Kindermädchen fliehen. Einer der Freunde, Mark, stellt viele Fragen zu der Geschichte und macht sich Gedanken über Heidi und ihre Lage. Mark vertieft sich immer mehr in diese lebendige Geschichte und sie wirkt immer realer. Gab es Heidi wirklich?
Freuen Sie sich auf ein ernstes und zum Nachdenken anregendes Theaterstück. Wir freuen uns auf Ihr zahlreiches Erscheinen!
"Hitlers Tochter"
von Jackie French nach dem gleichnamigen Roman, bearbeitet für die Bühne von Eva Di Cesare, Sandra Eldridge und Tim McGarry
aus dem Englischen von Ulrike Hofmann-Paul
Freitag, 17. März und Samstag, 18. März 2023 um jeweils 19 Uhr im Festsaal unserer Schule.
Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.
Klassenspiel der Klasse 8b
Klassenspiel: Hitlers Tochter
Die Klasse 8b lädt herzlich ein zum Klassenspiel "Hitlers Tochter".
Über das Stück: In Australien beginnt Anna in der Schule ihren drei Freunden eine Geschichte zu erzählen. Schon davor hatte sie ihnen viele Geschichten erzählt, doch diesmal ist es irgendwie anders. Und so nimmt die Erzählung von Hitlers Tochter Heidi ihren Anfang. Anna erzählt, wie Heidi abgeschirmt von der Außenwelt in Berchtesgaden aufwächst. Ihren mehr und mehr arbeitenden Vater sieht sie immer seltener, und so verliert die gute Beziehung zu ihm. Eines Tages muss Heidi zusammen mit ihrem Kindermädchen fliehen. Einer der Freunde, Mark, stellt viele Fragen zu der Geschichte und macht sich Gedanken über Heidi und ihre Lage. Mark vertieft sich immer mehr in diese lebendige Geschichte und sie wirkt immer realer. Gab es Heidi wirklich?
Freuen Sie sich auf ein ernstes und zum Nachdenken anregendes Theaterstück. Wir freuen uns auf Ihr zahlreiches Erscheinen!
"Hitlers Tochter"
von Jackie French nach dem gleichnamigen Roman, bearbeitet für die Bühne von Eva Di Cesare, Sandra Eldridge und Tim McGarry
aus dem Englischen von Ulrike Hofmann-Paul
Freitag, 17. März und Samstag, 18. März 2023 um jeweils 19 Uhr im Festsaal unserer Schule.
Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.
Klimaneutralität
Erster Klimatag an der Freien Waldorfschule Freiburg St. Georgen
Am vergangenen Mittwoch (1.3.23) fand an unserer Schule der erste Klimaschutztag statt, der von vielen Aktionen begleitet wurde.
Im Fokus dieses ersten Klimaschutztages stand die CO₂-Bilanz der Freien Waldorfschule Freiburg St. Georgen, die zusammen mit Schüler*innen der ehemaligen Klasse 11a im Rahmen des Projektes Schools4Future erstellt worden war. Die CO₂-Bilanz wurde jeweils innerhalb der Oberstufenklassen vorgestellt und anschließend diskutiert. Die für das Jahr 2019 ermittelten Emissionen lagen bei 722 kg CO₂ pro Schüler*in.
Aktionen, die die Klassen im Rahmen des Klimaschutztages durchführten, waren unter anderem eine Kleidertauschbörse, ein veganer Waffelstand, ein Probierstand mit pflanzenbasierten Milch-Alternativen, ein veganes und aus ökologischen Zutaten zubereiteten Mittagessen in der schuleigenen Cafeteria und eine Poster-Ausstellung zur CO₂-Bilanz.
Darüber hinaus beschäftigten sich am Vormittag fast alle Klassen mit den Themen Klima- und Umweltschutz. Die Fünftklässler*innen führten zusammen mit dem Verein Solare Zukunft e.V. Experimente zu Erneuerbaren Energien durch und die Klasse 3a baute sogar ein funktionierendes, temporäres Wasserkraftwerk, das tatsächlich Strom lieferte. In einer Müllsammelaktion wurde das Schulgelände von Plastik befreit und im Russischunterricht wurden die auftauenden Permafrostböden und die Bedeutung von Kipp-Punkten besprochen, um nur ein paar Beispiele zu nennen. Auch Ideen für den nächsten Klimaschutztag gibt es bereits.
Am Abend ging das Programm mit zwei Beiträgen zum Thema Klimaschutz weiter. In einer Uraufführung begeisterte Annika Kirschke, Theaterkünstlerin und Sängerin, mit Liedern über ihren Kampf gegen den Klimawandel das Publik (www.youtube.com/@annik3366). Und in einem Vortrag „Klima retten – Verhalten oder Verhältnisse ändern?“, teilte Prof. Dr. Rainer Grießhammer seinen reichen Erfahrungsschatz als langjähriger Klimaaktivist und ehemaliger Leiter des Öko-Instituts Freiburg.
Bereits letztes Jahr hat sich unsere Schule in einer Mitgliederversammlung per Satzungsänderung das Ziel gesetzt, bis 2030 klimaneutral zu sein. Mit dem regelmäßig stattfindenden Klimaschutztag soll das Klimabewusstsein unter den Schüler*innen und Lehrer*innen weiter gestärkt und gleichzeitig die Akzeptanz von Maßnahmen erhöht werden.
Auszug aus der Satzungsänderung vom 19. Mai 2022:
„Die Schule hat das Ziel, bis 2030 Klimaneutralität zu erreichen. Sämtliche Veränderungen an den Gebäuden, der Gebäudetechnik, dem Schulbetrieb und am Lehrplan sind frühzeitig und im Vorfeld darauf zu prüfen, ob sie mit dieser Zielsetzung vereinbar und gegebenenfalls zu modifizieren oder zu verwerfen sind. Der bestehende Betrieb ist in den genannten Bereichen darauf hin zu überprüfen, wie Treibhausgasemissionen reduziert oder vermieden werden können […] Nicht vermeidbare Restemissionen werden (ab 2030) in sinnvoller Weise kompensiert.“